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TicketverkaufAuf dem Thema „das grüne Leben und die schöne Heimat“ basierend befolgt die Weltgartenbauausstellung Beijing 2019 das Konzept „Lass den Gartenbau ins Leben passen und lass die Natur die Seelen berühren!“. Der im Südwesten des Bezirks Yanqing befindliche Ausstellungspark überspannt die Ufer des Guishui-Flusses, grenzt im Osten an die Yanqing New City an und ist im Norden vom Haituo Berg und im Süden von der Großen Mauer bei Badaling jeweils etwa 10 Kilometer entfernt. Der Park ist in drei Teile eingeteilt: ein umzäuntes Gebiet, ein nicht umzäuntes Gebiet und das Weltgartenbaudorf. Das umzäunte Gebiet umfasst eine Fläche von 503 Hektar und ist der Formel „ein Herz, zwei Achsen, drei Gürtel und mehrere Abschnitte“ gemäß struktuiert. Der Xinjiang Garten befindet sich im „Ausstellungsbereich für die chinesische Gartenkunst“ im Süden des Parks. Er kann vom Haupteingang des Parks durch den Shaanxi Garten hindurch erreicht werden und nimmt eine Fläche von 2000,66 Quadratmeter ein.
Die Gestaltung des Xinjiang Ausstellungsgartens kombiniert das Thema diesmaliger Weltausstellung mit den Eigenschaften von Xinjiang und die dortigen einzigartigen natürlichen Ressourcen, reichen Humanressourcen und charakteristischen Industrien miteinander, um eine einzigartige Landschaft für den Xinjiang Ausstellungsgarten zu schaffen.
Der Ausstellungsgarten kombiniert sich hauptsächlich mit dem Thema „der Gürtel und die Straße“, hebt Xinjiangs mit der Zeit fortschreitenden, immer entwickelnden und modernen Stil hervor, während er Xinjiangs lokale Charakteristika zeigt. Eine aus einer ebenen Perspektive geschaffene Landschaft kann auch in der natürlichen Ökologie die Kulturen der dortigen ethnischen Minderheiten widerspiegeln und den Besuchern die rapide Entwicklung von Xinjiang zeigen. Solch eine Landschaft demonstriert die wichtigen historischen Knotenpunkte des Aufbaus und der Entwicklung des „Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße“ sowie die reichen Erfolge im Aufbau des Brückenkopfs des „Gürtels und der Straße“.
Xinjiangs charakteristische Topografie dient dem Ausstellungsgarten als Träger diesmaliger Ausstellung. Die Tourroute soll durch die Kombination von dem „Gürtel” und der „Straße“,, d.h. dem Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel, hier simuliert jeweils durch die großen Flächen gepflantzter Blumen und den die Hochgeschwindigkeitsbahn, also die moderne Seidenstraße in Xinjiang, thematisierenden Gartenpfad, organisiert werden, dazwischen soll Xinjiangs einzigartige Baum- und Blumenarten und die weit zurückreichende Geschichte und tiefe Kultur der westlichen Regionen organisch miteinander verflochten sein. Solche Elemente zeichnen sich gegeneinander so, dass ein Besucher an den Individuellen das Allgemeine erkennen kann, während er das glückliche Leben der Menschen in Xinjiang mitfühlt und die dortige Naturszene genießt und so weiter.
„Die alte Straße, welche sich durch die westlichen Regionen hindurch erstreckt wie ein aus Oasen bestehendes farbiges Band“ ist eine thematische Konzeption des Ausstellungsgartens, die den „Gürtel“ und die „Straße“ in sich integriert. Die thematischen Gebäude sollen als Knotenpunkte verwendet werden, um die „Straße“ und den „Gürtel“ in Reihe zu verbinden, dabei entsteht eine Verbindung, die nicht nur die Antike und die Moderne, sondern auch verschiedene Regionen kombiniert.
Bei der Pflanzanordnung sollen die Pflanzen nach verschiedenen Definitionen verschiedener Regionen verteilt und gepflanzt werden, und die Ebenen räumlicher Struktur des Gartens sollen durch die Kombination von Straßen, Landschaftseinheiten, Lichteinrichtungen und anderen angereichert werden. Im Pflanzprozess sollen zur räumlichen Anordnung die Bäume, Sträucher und Bodendeckerpflanzen miteinander durchsetzt werden, damit eine sich je nach der Situation verändernde Raumatmosphäre bewirkt werden kann.
Dieser Anordnung zufolge sollen spezielle Pflanzen in ihren jeweiligen verschiedenen Bereichen gepflanzt werden, dabei sollen die Pflanzensorten voller Geist von Xinjiang, einschließlich der Tianshan-Fichte(Picea schrenkiana), Xinjiang-Pappel, Gobi-Tamariske, Populus euphratica aus der Wüste und des Lavendels, verstärkt werden. Die Xinjiang-Pappeln sollen um das gesamte Projektgebiet gepflanzt werden, um eine natürliche Waldrandlinie zu bilden. Die auf der Ost- und Weistseite des Projektgebiets anzusiedelnden Pflanzengemeinschaften sollen jeweils hauptsächlich aus Xinjiangs charakteristischen Baumarten der Forstwirtschaft sowie Fruchtindustrie und aus farbigen Laubsträuchern bestehen. Im hinteren Teil des Gartens soll zwischen Melonenranken und Pflaumenbäumen eine Landschaft von Gartenpflanzen errichtet und dadurch eine in Xinjiang charakteristische Pflanzenatmosphäre geschaffen werden.